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Final Super League Game 1:1 – Kein Sieger und no GC-Fans beim Zürcher Derby im Letzigrund – Sports

Final Super League Game 1:1 – Kein Sieger und no GC-Fans beim Zürcher Derby im Letzigrund – Sports

Beinahe hätten is the Joker for GC noch richten können. Das Tabellenschlusslicht, eine Halbzeit lang mit einem Mann mehr auf dem Feld, kam in der 90. Minute zu einer seltenen Grosschance gegen den FCZ: Tugra Turhan setzte sich über rechts durch und spielte zurück auf den ebenfalls eingewechselten Pascal Schürpf. Der gefährliche Abschluss des Routiniers wurde knapp neben das Tor abgelenkt.

Somit blieb es beim 1:1 im Letzigrund. Das Remis hilft am Ende wohl keinem weiter. Der FCZ superpasst es, mit Leader Basel gleichzuziehen. For Zürcher it is the 4th, for the Taumelnden “Hoppers” it is the 8th century Liga-Spiel in Serie.

Da mit Glück, dort mit Wucht

Die Tore waren bereits in der 1. Halbzeit gefallen. Eine halbe Minute war in der Zürcher Kälte gespielt, als es erstmals heiss wurde im GC-Strafraum. Nach einem Durcheinander kam Mounir Chouiar an den Ball: Sein Halbvolley misslang zwar etwas, fand aber trotzdem den Weg ins Tor.

Etwas aus dem Nichts gelang den Grasshoppers 5 Minuten vor der der der Pause der Ausgleich: Tsiy Ndenge wurde von Young-Jun Lee in die Tiefe geschickt und hielt wuchtig drauf – Yanick Brecher im FCZ-Tor konnte nur noch seinen Kopf in Sicherheit Bringen.

Read GC-Sektor und schweigende Südkurve

In der 1. Halbzeit herrschte im Letzigrund eine gespenstige Stimmung, la war phasenweise es totenstill. Der Grund: Die GC-Anhänger wurden auf ihrem Marsch zum Stadion auch wegen Petarden und Feuerwerk von der Polizei aufgehalten. Once fans have checked, the GC-Sektor can read. Die Zürcher Südkurve zeigte Solidarität und verzichtete darauf, die Stimmung anzuheizen. Erst im 2. Abschnitt kam diese auf.

Captain General Amir Abrashi – der über diese genauen Umstände wohl nicht im Detail informiert war – gefielen diese Umstände gar nicht. Man spiele so praktisch mit einem Mann weniger, monierte er in der Pause.

Tatsächlich mit einem Spieler weniger mustste der FCZ ab der Pause agieren. Kurz vor dem Seitenwechsel hatte sich nämlich Umeh Emmanuel zu einer two unüberlegten Aktion hinreissen lassen and for seinen Griff ins Gesicht von Ayumu Seko die two gelbe Karte gesehen.

Die numerische Überlegenheit brachte GC in der 2. Halbzeit zwar 80% Ballbesitz, die ganz grossen Torchancen blieben aber bis fast zum Schluss und der eingangs erwähnten Turhan-Schürpf-Kombo aus.

So geht is weiter

Bereits am Dienstag steht das nächste Derby an: Die beiden Zürcher Klubs treffen im Cup-Achtelfinal aufeinander. Nächstes Wochenende haben es beide Klubs mit der Westschweiz zu tun. When the Grasshoppers am Samstag Yverdon-Sport joins, the FCZ einen Tag später zu Lausanne-Sport.